Jeden Woche Mittwochs um 14 Uhr 30 bis 17 Uhr der Handarbeitskreis trifft sich in der „Fritz-Stube“ des Heimatmuseums ebenso treffen sich die CEGO-Spieler in der „Fritz-Stube“ immer Mittwochs um 18 Uhr 30 bis 21 Uhr 30.
Arbeitseinsatz-Termine für das Jahr 2025
Arbeitseinsätze am Heimatmuseum, am Freitag 14.02.2025 und am 4.04.2025 jeweils um 15 Uhr, und eventuell Samstag ………………..ab 9 Uhr
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Termine für das Jahr 2025
Offene Museumssonntage im Heimatmuseum Sandweier: 13.04.2025, Thema = nach der Umgestaltung neu Kaufladen, Vorstellung 11.05.2025, Thema Schmiede 22.06.2025. Thema Dreschmaschine Freier Einritt, für Kaffee und Kuchen wird gesorgt. Eventuell auch mit einer Sonderausstellung. Zeit für Gespräche, Geschichten und Information.
Nach Rücksprache mit dem Vorstand können auch Sonderführungen durchgeführt werden.
Unser Hock auf dem Gelände des Heimatmuseums Sandweier am 14.09.2025
Die Kunkelstubb, vorraussichtlich in der Grundschule Sandweier am 26.11.2025
St. Martin vorraussichtlich am 11.11.2025 auf dem Gelände des Heimatmuseums
Die Generalversammlung des Heimatvereins im Heimatmuseum am 21.05.2025
Und natürlich die Stricknachmittage von 14 Uhr 30 bis 17 Uhr an jedem Mittwoch und die CEGO-Kartenspielabende um 18 Uhr 30 bis 21 Uhr 30. Kommen Sie vorbei zum Stricken und zum Kartenspiel.
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Der Kalender des Heimatvereins Sandweier für 2025 “ Handel und Gewerbe in der Nachkriegszeit„ Ein Bilderkalender mit historischen Ansichten für das Jahr 2025
Erhältlich beim Vorsitzenden Florian Gantner oder bei Theo Müller, Preis 19,90 €. Oder in der Walburgis-Apotheke. Auch an den Mittwochsveranstaltungen im Heimatmuseum.
Unser neuer Kalender über Sandweier für das Jahr 2025. Erhältlich beim Vorsitzenden Florian Gantner, Kappesmattweg oder bei Theo Müller, sowie in der Walburgis-Apotheke in Sandweier. Auch erhalten sie den Kalender beim Strickkreis und den CEGO-Abenden im Heimatmuseum Sandweier.
Bei schönem Wetter konnte der Heimatverein Sandweier wieder einige Gäste, trotz Muttertag, begrüßen. Auch fanden sich einige neue Gäste ein, die unser Museum noch nicht gesehen haben. Thema der Sonderausstellung war eine Kirchenausstellung. Es wurden einige Teile des ehemaligen Altars
sowie Bilder des Kreuzweges die noch nicht ausgestellt waren (mussten vorher noch entstaubt werden) gezeigt.
Zwei solcher Bilder haben wir auch im Jagdhaus zu bestaunen.
Bei selbst im Heimatmuseum gebackenen Brot, (Danke an die Bäckerinnen)
sowie von den Heimatfreundinnen und Freunden gespendeter gebackener Kuchen, Kaffee und Eiskaffee und andere Getränke konnte man im Hof des Heimatmuseums genießen. Für alle Besucherinnen und Besucher stand das Heimatmuseum zur Besichtigung offen. In der ständigen Ausstellung sind auch immer einmal wieder neue Exponate zu besichtigen.
Der Heimatverein Sandweier dankt allen Spenderinnen und Spendern und den Helfern für ihren Einsatz, ohne deren ehrenamtliche Hilfe so ein Objekt wie das Heimatmuseum nicht auf Dauer zu bewältigen wäre.
Im 2. Juli ist noch einmal ein Offener Museumssonntag im Heimatmuseum Sandweier. Biite beachten sie die Information auf der Internetseite oder im Gemeindeblatt Sandweier.
Foto: Robert Blank, Simon Hartmann, Gerhard Ledwina
Als Folge unseres Baustellentages im vergangenen Jahr erhielten wir in der vergangenen Woche ein neues großes Ausstellungsobjekt: eine funktionsfähige Dreschmaschine, die neu in der Region verkauft wurde. Unter Vermittlung und Anleitung von Dominik Schäfer und seinem Team kam die Maschine nun am vergangenen Samstag dem 20. April 2024 auf unserem Gelände an. Sobald die Stadt hoffentlich bald die Freigabe erteilt hat, wird noch ein Unterstand erstellt, um die Maschine dauerhaft erhalten zu können. Es ist geplant, sie künftig immer im Herbst auch in Funktion zu zeigen
Das Team von Dominik Schäfer nach erfolgtem Abladen der Dreschmaschine
Wir begrüßen Sie im Jahr 2024 recht herzlich auf den Seiten des Heimatmuseums und des Heimatvereins Sandweier e.V. Auf unseren Seiten haben wir versucht die Vielzahl der Geschehnisse in und um unseren Ort darzustellen.
Wir begrüßen Sie gerne, neben unseren Veranstaltungen, auch in unserem schönen Jagdhaus von 1602 und zeigen ihnen gerne unsere Ausstellungsstücke. Der Eintritt ist frei. Unter Termine finden sie die geplanten Veranstaltungen und offenen Sonntage.
Heimatmuseum Sandweier
An der Wendelgasse, Römerstr. 24, 76532 Baden-Baden-Sandweier
Führungen sind auf Anfrage und Voranmeldung möglich unter der Tel.: 07221/802545 (Vorsitzender Florian Gantner)
Gäste und Besucher sind herzlich Willkommen.
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Sehr geehrte Gäste.
Neben der Möglichkeit eines Museumsbesuches in unserem schönem Jagdhaus von 1602 und dem Ökonomiegebäudes finden sie hier auf unseren Internetseiten noch viele Informationen in und um Sandweier.
Hinweisen möchte wir Sie auch noch auf unser Heimatbuch Sandweier, in dem natürlich noch viel mehr Dinge unseres Heimatdorfes enthalten sind. (unter Bücher zu finden).
(Das zweite Heimatbuch ist noch zum Sonderpreis von 15,00 € erhältlich, sichern sie sich ein Exemplar, auch zum verschenken). Erhältlich auch in der Buchhandlung und Cafe „Wortwerke“ in Rastatt, Lyzeumstraße 5.
Auf unseren Internetseiten finden Sie unter „Geschichte“ z. B. die Geschichtsdaten in Kürze bis 1722. Im „Jahresrückblick Heimatverein“ können Sie die Zeiten seit der Gründung des Heimatvereins nachlesen. Der Bereich „Erzählenswert“ enthält.
· veröffentlichte Informationen über christliche Bräuche,
· das Nachkriegsgeschehen unserer Gemeinde,
· alte Flurnamen oder Flurwege
· über die Geggenau
· Geschichte der Hebammen
· den Radfahrverein Immergrün
· die Sandbauern
· Auswanderungen
· Mittelalterlicher Ackerbau
· Kriegerdenkmäler
· unser Jagdhaus
· Geschichte des Jagdhauses
· Renovationsprotokoll
· Flugsanddünen
· Bürgersöhne als badische Soldaten in Spanien und Rußland
· die Luftschiffhalle
· Schankwirtschaften – Gastwirtschaften
· Aufbruch in die Fremde
· „d´Sondwiermer Schbroch“
· Sandweierer Wald in Karlsruhe
· Örtliche Bausubstanz
· das Fachwerkhaus
· Bewahrung örtlichen Kulturgutes
Das ist natürlich nur ein kleiner Auszug aus den vielen Seiten. Vielleicht sind Sie neugierig geworden, auch auf ihre Geschichte.
„Wer seine Heimat liebt, der sollte die Wurzeln kennen“
Die Freunde und Helfer des Heimatvereins würden sich freuen Sie in unserem schönem Museum begrüßen zu können.
Haben Sie die Möglichkeit ehrenamtlich etwas Zeit aufbringen zu können, dann sind Sie gerne dazu aufgerufen uns bei der Arbeit im und um das Museum zu unterstützen. Ein Museum lebt von der Mitarbeit von Menschen wie „du und ich“.
Es gibt immer etwas zu tun und dazu werden Menschen aus den unterschiedlichsten Berufen und Erfahrungen gebraucht.
Die Möglichkeit das alte badische Kartenspiel „Cego“ zu spielen, haben sie bei den Cego-Abenden am Mittwoch um 18 Uhr 30, auch schon seit einigen Jahren. Kommen Sie einfach vorbei.
Inzwischen hat sich eine Handarbeitsgruppe gebildet, die sich jeden Mittwoch um 14:30 Uhr trifft und in geselliger Runde ihrem Hobby nachkommt. Wenn sie Lust haben kommen Sie doch einfach an einem Mittwoch zum Heimatmuseum.
Im Jahre 2013 wurde hinter dem alten Jagdhaus, von den aktiven Mitgliedern und dem Vorstand ein Kräutergarten angelegt. Hier könnten wir etwas Hilfe von Gartenfreunden gebrauchen, haben sie Lust?
Viel Freude auf unseren Seiten wünscht Ihnen ihr
Vorstand des Heimatverein Sandweier e.V.
Heimatmuseum Sandweier mit Ökonomiegebäude
Das 3. Buch von Roland Schäfer und Theo Müller mit unterhaltenden
Geschichten, volkstümlichen Anekdoten, Gedichten und Liedern Bei Theo Müller, Preis 13,80€ Nur noch wenige Exemplare erhältlich.
Die beiden Autoren Roland Schäfer, Jahrgang 1936, und Theo Müller, Jahrgang 1947, haben in dieser dritten Ausgabe der „Sôndwiermer Dorfgeschichten“ mit viel Engagement und Herzblut wieder berührende, spannende, kuriose und liebenswerte Momente eingefangen, die – so meinen sie – auch die Leser wieder begeistern werden. Mit ihren Geschichten, Anekdoten, alten Liedern und Witzen wollen sie ,,Ihnen“ Sandweier näherbringen, Sie zu einem Teil ihres Ortes werden lassen, Sie fühlen lassen, was Heimat bedeutet. Roland Schäfer gibt ein wenig von seiner eigenen Geschichte preis und lässt den Leser in einigen Erzählungen an seinen Erlebnissen unmittelbar teilhaben. Aber auch weitere Bürger unserer Gemeinde erzählen Begebenheiten anhand ihrer persönlichen Erinnerungen.
Erinnern Sie sich noch an Namen von seltenen Originalen, die hier gelebt und diesen Ort bereichert haben? Die Rede dabei ist vom „Pflügerfon“, vom „Schnieder“, vom „Krafte Peter“, vom „Pôpoop“ und seiner Schlossmadômm, vom „Eigel“ und vom „Fräulein Ullrich“ und von vielen Personen mehr.
Kommen Sie mit auf eine Reise in die Vergangenheit an die sich so mancher vielleicht noch erinnert
Ähnlich wie das Wetter war auch der Vereinsjahr des Heimatvereins von Aufs und Abs gekennzeichnet.
Nach dem sehr erfolgreichen Jahr 2023 schalteten wir einen Gang zurück, auch was unsere Ausstellungen angeht. Angeregt durch die 80er-Ausstellung des vergangenen Jahres planten wir eine 70er Ausstellung. Witterrungsbedingt mussten wir dann einen Museumssonntag kurzfristig absagen, so das wir die Ausstellung auf den Herbst verschieben mussten. Als zweite Ausstellung haben wir erneut den alten Hochaltar wieder aufgebaut und präsentiert.
Als Ergänzung konnten wir erstmals eine Teil des alten Kreuzweges der Kirche präsentieren. Schon seit Beginn unseres Museums haben wir zwei Stationen in unserer Kirchenstation ausgestellt. Weitere 8 Stationen haben wir aus der Kirche ausgeliehen und wurden damit wahrscheinlich das erste Mal seit über 50 Jahren wieder der Öffentlichkeit präsentiert. Beim Abholen tauchten überdies handgeschriebene Erinnerungstäfelchen gefallener Soldaten des zweiten Weltkrieges auf. Auch diese präsentierten wir, um ein Zeichen in unserer erneut von Kriegen gekennzeichneten Zeit zu setzen.
Auch der Herbst war durch das wechselhafte Wetter geprägt und damit unsere Veranstaltungen. Bei schönem Spätsommerwetter konnten wir am Samstagabend unseres Hocks zahlreiche Gäste besuchen, die bei Musik, damals typischen Getränken und Speisen in das bunte Jahrzehnt der 1970er eintauchen konnten.
Wichtige Daten der Zeit in unserem Dorf wie der Eröffnung der Feuerwehr und der Eingemeindung waren in einer Bilderschau dargestellt. Auf dem Außengelände gaben ein VW Käfer, ein Faltcaravan und eine Ducati ein paar Eindrücke, was damals auf den Straßen unseres Dorfes unterwegs war. Am Sonntag mussten die Gäste dann die aufgebauten Zelte nutzen um trocken zu bleiben, was später auch den Abbau erschwerte.
Die Kunkelstubb im November mit dem Thema Fachwerkhäuser rundete unser Jahresprogramm ab.
Wie in den Vorjahren boten wir auch wieder anderen Vereinen des Dorfes unser Museum als Veranstaltungsort an. Das Jubiläum der Backöfelehexen im Frühjahr brachte die Dorfgemeinschaft bei schönstem Wetter zu einem schönen Wochenende zusammen und auch die Musikprobe des Musikvereins lockte wieder zahlreichen Zuhörer ein. Schon eine Tradition ist der Martinsumzug des Walburgakindergartens, der gemeinsam mit Eltern der Grundschule, Pfarrgemeinde und Feuerwehr durchgeführt wird. Auch diese Veranstaltungen war von nasskaltem Wetter geprägt, wurde aber trotzdem wieder ein Erfolg.
Neben den weiteren Arbeiten an der Dauerausstellung haben wir im Frühjahr dank der Bulldogfreunde ein weiteres Großexponat erhalten. Eine mobile Dreschmaschine wird unsere bäuerliche Ausstellung ergänzen. Auf Grund der Größe wird hierzu in den nächsten Monaten noch ein passender Unterstand erstellt. In Zukunft soll die Maschine dann im Herbst auch in Funktion präsentiert werden.
Die Bulldogfreunde nach derm erfolgreichen Transport der Dreschmaschine auf unser Gelände.
Nach einem Jahr Pause konnte der Verein für 2025 auch wieder einen historischen Kalender erstellen, der aktuell noch im Verkauf ist. Das Thema dieses Kalenders sind frühere Betriebe unseres Dorfes und zeigen deutlich, welchen Wandel auch die Geschäftswelt in den vergangenen Jahrzehnten erfuhr.
Dabei wurde im Vorfeld auch deutlich, wie wenig oft nach der Geschäftsaufgabe eines Betriebes an Dokumenten erhalten blieb, was die Erstellung nicht einfach machte. Von daher nehmen wir weiterhin gerne bei Haushaltsauflösungen und Nachlässen interessante Unterlagen und Gegenstände an, die das Dorfleben dokumentieren.
Wir bedanken uns bei der Einwohnerschaft und vor allem bei unseren Helfern für die große Treue, unsere Angebote auch neben den Veranstaltungen zu nutzen und uns zu unterstützen. Wir hoffen auf ein gutes neues Jahr 2025, in der wir hoffentlich einige Projekte abschließen und Ihnen wieder interessante Aufenthalte in unserem Museum bieten zu können.
Der Heimatverein Sandweier hat eine neue Broschüre zum Spazieren gehen um und in Sandweier fertig gestellt. Sie wurde am 2.12.2024 dem Ortschaftsrat Sandweier überreicht.
Es geht mit einem Spaziergang vorbei an Wegkreuzen, Kirchen und anderen Sehenswürdigkeiten. Gesamtlänge der Strecke ca. 12 289 m und die reine Gehzeit 3 Std.
Erhältlich bei der Ortsverwaltung Sandweier und im Heimatmuseum Sandweier.