Der erste offene Museumssonntag am 14. April 2024 im Heimatmuseum Sandweier unter dem Motto „Basteln für den Muttertag“ wurde gut besucht. Mehr als ein Dutzend Kinder bastelte schöne Karten und oft auch zwei für den bald darauf folgenden Vatertag. Auch eine Bücherkiste mit Kinderbüchern wurde im laufe des Tages weitgehend geleert.
Bei herrlichen Ausflugswetter kamen aber auch Besucher anderer Generationen und bevölkerten unser Gelände, sodass wir auch weiter aufstuhlen mussten. Bei gespendeten und selbsgebackenen Kuchen konnten es sich die Gäste, bei schönstem Wetter gut gehen lassen. Neben Eiskaffee und anderen Getränken war die Möglichkeit das Museum zu besichtigen und auch die immer wieder neuen Exponate in Augenschein zu nehmen.
Der Heimatverein dankt für den Besuch am Sonntag den14. April 2024. So freuen wir uns auch auf die nächsten beiden Museumssonntage im Frühjahr.
Gut besucht war die Kunkelstubb am 22.11.2023 des Heimatvereins Sandweier in der Grundschule Sandweier. Rückblick auf Geschehen innerhalb der Gemeinde Sandweier.
Als Abschluss unserer diesjährigen Veranstaltungen fand erneut in der Grundschule unsere Kunkelstubb statt. Die ersten Besucher kamen bereits eine dreiviertel Stunde früher, um sich einen guten Platz zu ergattern und erste Schwätzchen zu halten. Leider war aber auch zu spüren, dass eine Erkältungswelle und auch Coronafälle die Reihen etwas lichteten. Trotzdem waren fast alle Stühle besetzt.
Thematisch waren die Ausstellungen im Frühjahr der Schwerpunkt der Bildvorträge (100 Jahre Musikverein und Baustellenausstellung), die Dominik Schäfer und Theo Müller zusammengestellt hatten.
In der Pause konnte neben den Getränken auch das im Museum gebackenen Brot (Unter der Leitung von Ute Seifermann) mit Schmalz und anderen Aufstrich genossen werden. Die Zeit wurde auch für viele kleine Gespräche untereinander genutzt.
Mit Bildern aus den Jahresrückblicken konnten die Zuschauer im Zeitraffer das Geschehen der 1980er-Jahre im Dorf Revue passieren lassen.
Noch beeindruckender war die Zusammenstellung, welche großen Infrastrukturmaßnahmen in den letzten 8O-Jahren in und rund um unser Dorf durchgeführt wurden.
Der letzte Vortrag über die Einweihung eines Gedenksteins beim Schützenverein geriet wieder zu einem Suchspiel, ob Personen erkannt werden konnten.
Der kurze Film wurde daher sogar zweimal abgespielt. Die zwei Stunden vergingen wieder im Nu und alle freuen sich darauf, auch nächstes Jahr wieder eine solche Veranstaltung erleben zu dürfen.
Erste Ideen und mögliche Quellen für Material haben sich direkt während der Veranstaltung ergeben. Gerne nimmt Theo Müller diese zur Sichtung entgegen und sie bekommen die Originale auch wieder zurück.