Geschichtsdaten in Kürze von 1850 bis 1899

1899

Heinrich Isenmann aus Mühlenbach im Kinzigtal beantragt das Bürgerrecht.
Es wird beschlossen, die Pfarrstraße, die zu dieser Zeit noch ein Feldweg ist, anzulegen. Bis dahin stehen an diesem Weg lediglich drei Häuser: auf der rechten Seite Nr. 2 (Nikolaus Beier), links Nr. 3 (damals Peter) und Nr. 5 (vermutlich Schulz).

1898

Dionis Ullrich wird beauftragt, täglich die Straßenlampen anzuzünden und zu löschen. Er erhält dafür 400.- Mark pro Jahr, muß allerdings das Petroleum und die Dochte für die Leuchten selbst stellen.
Emil Fahrländer betreibt ein Geschäft für Kleinbedarf.
Die Gemeinde muß für die Rheinregulierung einen Beitrag von 327,98 Mark leisten.
Der neue Bahnhof in Oos wird gebaut.
Für die Bürger aus Iffezheim und Sandweier wird östlich der Bahngleise ein Fußweg angelegt.

1897

Für das Musizieren am 100. Geburtstag von Kaiser Wilhelm I. erhält die Musikgesellschaft 24.- Mark ausbezahlt.
Der Mühlenbesitzer Karl Anton Nassall hat schon 1897 eine Dreschmaschine. Sie ist nach einer Police der Feuerversicherung 500.- Mark wert.

1896

Eines der Armenhäuser brennt ab.
Zur Feier des Geburtstages von Kaiser und Landesfürst werden an die Schulkinder Brezeln abgegeben. Lieferanten sind die Bäcker Hermann Herr, Anton Müller, Konrad Peter und Emil Fahrländer.
Für die Erstellung eines Kriegerdenkmals stiftet die Gemeinde dem Militärverein 150.­Mark.
In einer Beitragsrechnung für die Unterhaltung des Wegs zu den Kiesgruben werden folgende Kiesunternehmer genannt:
Karl Walter, Franz Schäfer, Fidel Kratzer, Franz Kratzer, Gregor Ullrich jun., Wilhelm Schäfer, Valerian Kinz, Christian Müller und Valentin Ullrich.

1895

Die wenigen im Ort vorhandenen Fahrräder müssen mit einem Nummernschild gekennzeichnet sein.

1894

Am ersten Sonntag im Mai (Meiesunni), dem Walburgisfest, sind am Vor- und Nachmittag, mit Ausnahme der Zeit des Hauptgottesdienstes, die Ladengeschäfte geöffnet. Auch die Beschäftigung der Lehrlinge und Gesellen an diesem Tag ist gestattet. (Diese Ausnahmeregelung war bis nach dem 1. Weltkrieg in Kraft.)

1893

Das Bezirksamt ordnet an, daß während der seit 1858 in Iffezheim stattfindenden Pferderennen keine Kies-, Stein- oder Langholzfuhren unternommen werden dürfen. Insbesondere darf auch keine Jauche in der Nähe der Landstraße von Oos nach Iffezheim gefahren werden.
Die Firma Grün und Bilfinger aus Mannheim erbaut die Bahnlinie Rastatt-Wintersdorf. Die Trasse geht zum Teil über das Gelände der Gemeinde Sandweier.
Die Bahnlinie wird als die „strategische Bahn“ bezeichnet.

1892

Die Gemeinde stiftet dem Heiligenfonds 300,- Mark für ein Marien-Altarbild.

1891

In der Neujahrsnacht wird Franz Xaver Hauns von Franz Xaver Kratzer erstochen.

1889

Am 6. Juni wird eine zweite Feuerspritze angeschafft. Auch von einer tragbaren Spritze wird einmal geschrieben.

Vom Bezirksamt kommt ein Schreiben, daß an Fastnacht die Umzüge und das Geschehen auf den Ortsstraßen das Maß des Erlaubten, insbesondere die Grenzen des Anstands nicht überschreiten dürfen. Anscheinend hat es in Sandweier Ausschreitungen gegeben, da es in dem Schreiben weiter heißt: „Es wäre Pflicht des Polizeidieners Rihm gewesen, die Darstellungen zu verbieten.“

1887

Im Wohnhaus des Franz Peter bricht ein Brand aus. Für Bier und Brot, das an die Helfer bei den Löscharbeiten abgegeben wird, werden 13.60 Mark bezahlt. Im März brennt das Haus von Hyazinth Eichelberger.

1886

Das „Festeinläuten“ an den Geburtstagen des Kaisers und des Großherzogs kostet die Gemeinde jeweils 1 Mark.

1885

Zur Betreuung der beiden Armenhäuser wird ein „Armenrat“ gewählt, dem der Bürgermeister, der Pfarrer und einige Gemeinderäte angehören.
Aus den Berichten aus dem Armenhaus geht weiter hervor:
Am 27. 1. hatten die Frau des Gregor Bleich und die Frau von Gregor Eichelberger Streit miteinander.
Frau Bleich stört eine Sitzung des Armenrats. Weil sie zu einem Thema nicht gehört wird, will sie den Armenrat verklagen.

1884

Die obere und untere Jagd werden wieder versteigert. Den oberen Teil ersteigert Rechnungsrat Leik in Rastatt für den Grafen Rudolf Zeppelin aus Baden für 700.- Mark. Die untere Jagd geht an Oberförster Lois, der sie zum Preis von 500.- Mark für das Kurkomitee erhält.

1882

Für die Kirchturmuhr werden zwei neue Zifferblätter und ein neuer Zeiger geliefert. Das erste private Haus ohne Fachwerk wird von Bäckermeister Franz Müller in der Hauptstraße gebaut (Sandweierer Str. 18).

1881

Eine Mäuseplage ist ausgebrochen. Als Fangprämie wird für 100 Feldmäuse 1 Mark ausbezahlt.
Vom 20. Dezember bis Weihnachten herrscht Hochwasser. Schwere Schäden am Oosbach verursachen hohe Instandsetzungskosten.
Es gibt einen „Darlehenskassen Verein“ Sandweier.

1880

Es wird ein Darlehenskassen-Verein Sandweier gegründet.
Es gibt 2 Holzdreher, 1 Glaser, 1 Hafner, 1 Küfer, 13 Leinenweber, 6 Maurer, 4 Schmiede, 4 Schneider, 2 Schreiner, 9 Schuhmacher, 1 Sesselmacher, 1 Steinhauer, 4 Wagner, 1 Wasenmeister, 5 Zimmerleute, 4 Brotbäcker, 2 Metzger, 5 Wirte, 1 Brennerei, 1 Siederei, 1 Müller und 139 Landwirte.

1879

Folgende Musikanten werden bei der Fronleichnamsprozession genannt: Crispin Peter, Hermann Klumpp, Johann Schäfer, Franz Schäfer, Richard Müller, Ignaz Blank, Stefan Gerber.
Die Trockenanlage für Koniferensamen wurde der Firma Stöckel und Freund übergeben.

1877

Erstmals taucht in den Unterlagen ein Sandweierer Stempel auf.
Ebenfalls zum ersten Mal wird von einem Fleischbeschauer berichtet. Er heißt Dionis Ullrich.
Bürgermeisterwechsel, auf Franz Müller folgt Andreas Kinz.
Die angeregte Umwandlung der Ziehbrunnen in Pumpbrunnen findet wenig Gegenliebe.
270 Schweine werden täglich in den Oberwald getrieben.

1876

Die Gemeinde holt bei verschiedenen Firmen Angebote für einen bisher noch nicht vorhandenen Leichenwagen ein.
Ein Bürger namens Frietsch errichtet im „Schäfernaze Haus“ (heute Heckenstr. 17), eine Darre zum Trocknen von Koniferenzapfen (Tannen und Kiefern) zur Samengewinnung.

1873

Reimund Müller, Karl Kinz und Melchior Frank bringen am 6. September die Feuerspritze und den Wagen für die Löschmannschaft zu einem Brand nach Kuppenheim. Jeder der drei Bürger stellt dafür zwei Pferde zur Verfügung und erhält eine Entschädigung von 4 Gulden.
Ein Verzeichnis der Steuereinnahmen von den Bürgern liegt vor. Die zehn am höchsten Besteuerten sind:

Karl Anton Nassall, Simon Frank, Josef Herr alt, Ambros Herr, Franz Herr alt, Gerhard Pflüger, Lorenz Herr, Bernhard Findling, Ignatz Pflüger, Theodor Schulz.

1872

Die Währung wird von Gulden auf Mark umgestellt. Ein Gulden hat einen Wert von 1,71 Mark.

1871

Die Angehörigen der im Felde stehenden Landwehrmänner des Ortes erhalten eine Unterstützung aus der Gemeindekasse.
Einquartierungen von Truppen und Pferden führen zu Futtermangel. Hafer, Heu und Stroh müssen auswärts gekauft werden.
Am 20. April marschieren deutsche Truppen durch den Ort. Die Dorfstraße wird mit Kränzen geschmückt. Die Durchziehenden werden mit Böllerschüssen empfangen.
Anläßlich der Friedensfeier am 18. Juni erhalten 39 Soldaten ein Präsent von der Gemeinde.
Vom 17. April liegt ein Bauplan für die Erstellung einer Schmiede in der heutigen Römerstraße vor („Schmitt-Lorenze“).
12 „Nachtwachen“ an Blattern (Pocken) erkrankten Personen werden abgerechnet.

1870

Erneut hat die Gemeinde Truppeneinquartierungen. Im Dorf sind Großherzoglich Badische, Königlich Württembergische und Königlich Preußische Soldaten sowie ein Pommersches Füsilierregiment.
In den fünfziger bis neunziger Jahren des 19. Jahrhunderts hatten wir in der Gemeinde eine Familie mit 24 Kindern! Darunter waren zweimal Drillinge und dreimal Zwillinge. Nachdem dem Familienvater die erste Ehefrau durch den Tod hinweggerafft wurde, hat er eine zweite Frau geheiratet. Es gehörte schon Mut und Wille dazu, Vater von 24 Kindern zu werden.
Noch zu Anfang dieses Jahrhunderts waren 10, 12 und 14 Kinder in einer Familie keine Seltenheit.
Von Oktober 1870 bis März 1871 sterben ca. 40 Kinder unter 12 Jahren.

1869

Der Gesangverein „Sängerbund“ wird gegründet.
Maurermeister Ihle aus Oos liefert einen Kostenvoranschlag für den Bau einer Friedhofskapelle.
Müllermeister Anton Kühn wird Salmenwirt in Rastatt. Der neue Müller heißt Karl Anton Nassall. Er stammt aus Rotenfels und ist am 31. Dezember 1866 als Bürger aufgenommen worden.
Nach Beendigung des Deutschen Krieges im Jahre 1866 wurden im Jahre 1869 in der Gemeinde 2 Friedenslinden gepflanzt. Die eine an der Nordseite des Rathauses. Sie wurde beim Abbruch des Rathauses im Jahre 1977 entfernt, weil sie bei der Neuanlage des Ortszentrums störend wirkte, aber auch schon seit Jahren kränkelte.
Die zweite Friedenslinde steht heute noch an der Gabelung der Bundesstraße B 3/Nelkenstraße am Ortsausgang Richtung Baden-Baden.
Unter der zuletzt genannten Linde stand auch ein Bildstock, der während des 2. Weltkrieges stark beschädigt und nicht mehr neu erstellt wurde.

1868

Im August findet auf Gemeindegelände eine Militärübung statt.
Sandweierer Bürger, die ihren ständigen Wohnsitz in einem anderen Ort haben, müssen jährlich zwei Gulden bezahlen, um sich das Bürgerrecht zu erhalten. In einer Aufstellung finden sich u. a. folgende Namen: Georg Michael Schulz in Karlsruhe; Leonhard Warth, Lehrer in Jöhlingen; Raimund Ullrich, Lehrer in Schutterwald; Anton Kühn in Rastatt; Valerian Peter, Polizeidiener in Pforzheim.
Im Ortssetter werden zwei „Friedenslinden“ gepflanzt.

1867

Weil die Diebstähle auf den Feldern überhand nehmen, müssen zwei Hilfsfeldschützen eingestellt werden.

1866

Der Veteranen- bzw. Soldatenverein feiert ein Fest mit Gottesdienst, Umzug, Festessen, Fackelzug und Tanzbelustigung.
Karl Anton Nassal, ledige Müller aus Rotenfels, wurde am 31. Dezember als Bürger aufgenommen. Er verehelichte sich mit Franziska sprauer aus Wintersdorf.

1865

Neuer Feldhüter wird Franz Fortenbacher.
In Rastatt gibt es bereits ein Wochenblatt.
Es gibt drei Gastwirtschaften: Hirsch, Krone, Grüner Baum. Es gibt zwei Schankwirtschaften: Linde und Blume.

1864

Sandweier zählt 1251 Einwohner.
Die Gemeinderäte sind: Hyazinth Eichelberger, Seifensieder; Paul Kratzer, Landwirt; Ambros Herr, Landwirt.
Zum Bürgerausschuß gehören: Gerhard Pflüger, Landwirt; Melchior Hirn, der Bäcker Bernhard Peter und der Landwirt Leo Peter. Ratschreiber ist der Schreinermeister Erhard Dehmer.

1863

Das Jahresgehalt des Bürgermeisters wird von 125 fl auf 180 fl angehoben.
Der Schlosser Walz aus Kuppenheim liefert das Friedhofstor.

1862

Der Amtsarzt besucht die beiden Armenhäuser. Er stellt fest, daß das Haus im Oberdorf sieben Zimmer hat und mit 18 Personen belegt ist. In den fünf Zimmern des Hauses im Unterdorf sind 25 Menschen untergebracht.
Die Bäcker Mathias Walter, Simon Müller, Franz Müller, Berhard Peter mußten einen Revers wegen des Gewichtes der Brote unterzeichnen.

1861

Der Müllermeister Anton Kühn stellt den Antrag zum Bau einer Sägemühle.
In den Strafenlisten erscheinen unter anderen 15 Sonntagsschülerinnen, die wegen unerlaubten Tanzens mit 15 Kreuzern bestraft werden. Einen Gulden zahlen einige Burschen, die am Pfingstdienstag nicht zur Arbeit gekommen sind.

1860

Zwischen 1840 und 1860 ist die Festung der Stadt Rastatt erbaut worden.
Im Niederwald werden Schießstände für die Garnison angelegt.
Die Post wird von einem Boten aus Oos namens Xaver Schorn ausgetragen.
Erneut werden unzumutbare Zustände im Armenhaus festgestellt. Am meisten bemängelt wird die Tatsache, daß eine Zwanzigjährige mit ihrem Vater das Bett teilen muß.

1859

Am 14. April wird im Ort der erste Briefkasten aufgestellt. Die Briefe werden einmal wöchentlich abgeholt.
Durch das Großherzogliche Bezirksamt wird der Gemeinderat gerügt und aufgefordert, auf dem Friedhof Ordnung zu schaffen.
Erstmals wird Hyazinth Eichelberger als Seifensieder genannt. Er liefert Kerzen und Zündhölzer an die Gemeinde, muß also auch einen Krämerladen geführt haben.
Das Pfarrhaus ist baufällig. Der vordere Giebel droht einzustürzen.

1858

Der Pfarrer Schleyer meldet dem Rathaus 15 Kinder, zu denen die Väter gesucht werden.
In Iffezheim finden die ersten Pferderennen statt.
Es gibt einen Maurer Thomas Schaum, einen Schmied Konstantin Ullrich, Dominik Klumpp hieß der Zimmermann und Lorenz Fortenbacher war der Schreiner.

1857

Die Badener Abeckerei, die sich vermutlich im Westen der Stadt beim Herrenpfädel befunden hat, soll verlegt werden. Als neuer Standort ist zunächst der Sandbuckel in Sandweier vorgesehen. Weil dieser zu nah am Ort ist, einigt man sich, wenn auch nicht ohne Widerstand aus Sandweier, auf einen Platz im Oberwald (in der Nähe des heutigen Grundwasserwerks), wo die „Schinderhütte“ erstellt werden soll. Das verendete Vieh muß dort abgeliefert werden.
Als Viehverwerter, auch Wasenmeister genannt, wird Kaspar Moser aus Endingen am Kaiserstuhl eingestellt. Sein Nachfolger war Wilhelm Schäfer aus Sandweier.

1856

Sandweier hat 1108 Einwohner (200 Familien).
Hedwig Müller und Agatha Schaum heißen die Hebammen in Sandweier.

1855

176 Häuser in Sandweier werden zur Feuerversicherung gemeldet. Das Rathaus hat einen Feuerversicherungswert von 1.850 fl, die Kirche mit Langhaus (9.000 fl), Chor (1.450 fl) und Turm (3.000 fl) von 13.450 fl.

1854

Das Stöckgelände, das bis dahin als Weideland gedient hat, wird kultiviert. Oberhalb der Mühle wird ein Deich angelegt und Gräben werden gezogen, damit das Gelände bewässert werden kann.
Wegen einer schlechten Kartoffelernte im Vorjahr muß die Gemeinde zur Finanzierung der Saatkartoffel mithelfen. Viele Bürger sind überhaupt nicht in der Lage, das Saatgut zu bezahlen
Von dem Brunnenmacher Josef Dotzauer aus Rastatt liegt eine Rechnung vor für „Reparatur des Brunnens beim Grünen Baum“. (Dieser Gemeindebrunnen verschwand 1968 mit dem Abbruch des Gasthauses „Grüner Baum“).
Bäcker Mathäus Walter, Konrad Müller, Johann Müller.

1853

Der Jagdpächter Bénazet veranstaltet auf Sandweierer Gemarkung eine Hetzjagd auf Hirsche. Weil er im Gemeindewald einen Stall für das Wild aufschlagen läßt, zahlt er eine Entschädigung von 25 fl.

1852

Für 315 fl ersteigern die Brüder Bénazet die obere und untere Jagd.
In dieser Zeit suchen die Brüder auch ein geeignetes Gelände für eine Pferderennbahn. Gute Chancen dafür hat das Sandweierer Bruch mit dem Bruchrain. „Hippodromteste“ ergeben jedoch, daß der Boden dort zu weich ist.
Sandweier hat 1101 Einwohner.
Die Gemeinde hat 1309 Morgen Äcker, 781 Morgen Wiesen, 14 Morgen Gärten, 1338 Morgen Wald und 27 Morgen unkultiviertes Weid- und Ödland. Rebgärten werden keine mehr verzeichnet.

1851

Vinzenz Wallner aus Sandweier muß für neun Tage nach Rastatt ins Militärspital. Dort wird er behandelt und verpflegt. Weil er „notorisch“ arm ist, werden die Kosten von 6 fl von der Gemeinde übernommen.
Der Unterlehrer Wetzel gibt Unterricht in der Baumzucht.
Flugsand (Sondbuckelsond) wurde neben Grubenkies von den Sandbauern (Sondbure) abgefahren.

1850

In Sandweier wird noch nach Trüffeln gesucht, bzw. „gejagt“. Die Trüffeljagd in der Geggenau wird, unter der Bedingung, daß nur mit Hunden gesucht werden darf, an Ludwig Schwan verpachtet.

(Quelle: erstes Heimatbuch Sandweier)


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